Silberschlaglicht - Exklusive Sonderstudien
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Das Ende des heutigen Welt-Finanzsystems (Sonderstudie)
Alles über Hyperinflation, Währungsreform und die Notwendigkeit einer neuen monetären Weltordnung
3. überarbeitete Version vom 19. April 2010 - Jetzt mit 36 Seiten Umfang!
Inhaltsübersicht
1. Einleitung: Das heutige Welt-Finanzsystem ist nicht mehr zu retten
2. Warnungen vor großen Veränderungen aus dem Finanzestablishment
3. Warum das System keine Zukunft mehr hat
4. Eine neue Ordnung zu schaffen ist kein leichtes Unterfangen
5. Krisen werden immer wieder bewusst herbeigeführt
6. Lehren aus der deutschen Geschichte
6.1 Deutsche Hyperinflation der Jahre 1922/23
6.2 Deutsche Währungsreform vom 20. Juni 1948
6.2.1 Lastenausgleich
6.2.2 Hypothekengewinnabgabe
7.1 Aktien: Historische Performance bei Inflation
7.2 Immobilien: Historische Performance bei Inflation
7.3 Papiergeldansprüche
7.4 Edelmetalle: Historische Performance
8. Wo der Goldpreis heute stehen könnte
9. Zusammenfassung
Einzelpreis der Studie: 69,00 EUR
Die Sonderstudie wird nach erfolgreichem Zahlungseingang als personalisiertes PDF per E-mail zugesendet.
Achtung: Bei Bestellung eines Jahresabonnements des Premium-Plus-Pakets um 249,00 EUR erhalten Sie alle bisherigen und zukünftigen Sonderstudien kostenlos!
Auszug aus dem Inhalt
Insider unseres Finanzsystems mit guten Kontakten in die EZB eröffneten uns in den letzten Wochen wie die Mitarbeiter dort wirklich denken. Letztlich besteht dort kein Zweifel, dass die monetäre heutige Ordnung nicht zukunftsfähig ist.
Und als ob uns EZB-Chef Trichet höchst persönlich nochmals die Bestätigung für dieses Denken geben wollte, führte er in einem Gespräch mit Journalisten am 20. Februar 2009 aus: „Alles muss sich ändern!“ Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise habe gezeigt, dass das ganze System „zu zerbrechlich und nicht widerstandsfähig genug ist“, so Europas oberster Währungshüter. „Wir müssen – mit aller Geduld und ohne schnelle Lösung – ein globales System aufbauen“, das gegenüber Schocks und Schwankungen widerstandsfähig sein müsse. Die Marktteilnehmer müssten ihre Denkweisen ändern, da für „unmöglich gehaltene Ereignisse schließlich doch möglich waren“.
Schon vor den jüngsten Ausführungen Trichets sagte Tommaso Padoa-Schioppa (gilt als geistiger Vater des Euro, bis Mai 2008 italienischer Finanzminister, von 1998 bis 2005 Mitglied des Direktoriums der EZB) in der Wirtschaftswoche vom 17. November 2008: „Wir müssen beispielsweise darüber nachdenken, wie die neue monetäre Weltordnung aussieht – und nicht nur die Finanzarchitektur erörtern“. Auf die Nachfrage der Redaktion „Was meinen Sie mit ‚neue monetäre Weltordnung?’“ erklärte er nur: „Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen“.
In der Februar-Ausgabe des Managermagazins fand sich ein Interview mit Avinash Persaud, der als einflussreicher Finanzmarkt-Vordenker gilt. Mit seiner Londoner Firma berät er Unternehmen und Regierungen und engagiert sich nebenbei bei der UN, der OECD und dem Währungsfonds. Er führt in dem Interview aus, dass „gerade in den USA und in Großbritannien, wo derzeit alle Hemmungen gefallen sind, was staatliche Ausgabenprogramme angeht“ letztlich steigende Inflation die Folge sein wird. Auf die Frage „Letzter Ausweg Geldentwertung?“ antwortet er: „So sieht es aus. Um das Wachstum anzukurbeln, werden die Regierungen auf eine expansive Geldpolitik setzen. Sie werden versuchen, die gigantischen Schuldenlasten, die am Ende die öffentlichen Haushalte belasten, wegzuinflationieren. Den Vereinigten Staaten wird gar nichts anderes übrig bleiben, als Geld zu drucken. Und das wird sogar halbwegs populär sein, populärer jedenfalls als die Alternative: Steuererhöhungen. Eine junge, hoch verschuldete Gesellschaft wie die amerikanische findet Inflation attraktiver als höhere Steuern.“ Auf die Frage „Herr Persaud, wenn wir Sie richtig verstehen, sehen Sie als Folge der Finanzkrise eine radikal neue globale Wirtschaftsordnung: quasiverstaatlichte Finanzsektoren, gigantische Staatsschulden, schwaches Wachstum, Inflation...“ antwortet er: „…jedenfalls in den angelsächsischen Ländern ja…“! Er sieht das Ende des Dollars als wichtigste Reservewährung als wahrscheinlich an. Aber auf die Frage „Wird der Euro den Dollar ersetzen?“ antwortet er: „Da habe ich Zweifel. Euroland mag stabiler sein als die USA, aber die Bevölkerung altert rapide. Auf lange Sicht wird Europas Anteil am Weltsozialprodukt schrumpfen. All das spricht gegen den Euro. Letztlich wird man eine neue künstliche globale Reservewährung brauchen – eine neue Form der Sonderziehungsrechte. Es gibt keine Zweifel, dass diese Krise weitreichende und anhaltende Folgen haben wird“.
Eine Vielzahl von Aussagen, die darauf hinweisen, dass unser heutiges Welt-Finanzsystem vor seinem Ende steht!
Wir haben eine 31seitige Sonderstudie vorgelegt, die alles über Hyperinflation, Währungsreform und die Notwendigkeit einer neuen monetären Weltordnung beinhaltet. Wir zeigen auf, dass viele Vordenker im System längst die Notwendigkeit erkannt haben, nicht im bisherigen System permanent herumzudoktern, sondern ein gänzlich neues System zu schaffen. Genau dieses „Herumdoktern“ wird seit August 2007 gemacht ohne sichtbaren Erfolg. Letztlich wird allerdings die Wirtschafts- und Finanzkrise Kräfte freisetzen, die zu für den Normalbürger völlig unerwarteten tief greifenden Veränderungen führen werden. Wir haben daher vor allem historische Entwicklungen in Deutschland 1922/23 und 1948 umfassend beleuchten. Auch die Warnungen aus dem Finanzestablishment, die sowohl vor 1929 als auch vor der gegenwärtigen Krise wahrnehmbar waren, kommen zu Wort. Wichtig ist uns auch, die für die kommenden Jahre erwarteten Entwicklungen in ihren Auswirkungen auf die einzelnen Vermögensklassen sehr umfassend zu untersuchen.
Glauben Sie an ein Weltfinanzsystem, dessen Zentrum einen derartigen Anstieg der Staatsverschuldung aufweist? Wir nicht…
Dies sind offizielle Daten der neuen US-Regierung, wobei die Projektionen für 2010 und die Folgejahre unseres Erachtens politischem Wunschdenken entspringt.
Wir meinen daher, es ist höchste Zeit, sich mit der kommenden Währungsreform jetzt auseinander zu setzen.
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